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Cash mit "Crazy Slips" ?
Mit dem Slogan "sell your smell" kann man über die Webseite Crazyslip.com getragene Slips verkaufen. Mit bereits über 100.000 Mitgliedern ist es das grösste Netzwerk dieser Art.
Foto: www.crazyslip.com
Man kann erstaunt sein, wie viele Männer und auch Frauen sich für getragene Slips interessieren und hohe Preise dafür bezahlen. Das praktische daran ist, dass man so Geld für Unterwäsche erhält, welche nicht einmal gewaschen werden muss ;-) . Wer gebrauchte Slips über diese Plattform verkauft, kann so in kurzer Zeit relativ viel Geld verdienen. Das funktioniert natürlich auch ganz anonym. Diese wohl japanische Geschäftsidee, mit getragener Wäsche Geld zu verdienen, ist nicht neu, findet jedoch auch in Deutschland und international zunehmend Abnehmer. In Japan wurden anfangs sogar Automaten aufgestellt, um den in Dosen eingefangenen Duft der Frauen feil zu bieten. Die Betreiber wurden jedoch verhaftet, da sie keine Lizenz dazu hatten.
Ein lustiges Youtube- Video erklärt, wie es nun legal funkioniert:
CrazySlip.com - Das wohl grösste Netzwerk für den Verkauf
-----------------
Auf Crazyslip.com kann man sehr schnell, einfach und vor allem anonym sein eigenes Profil anlegen. Dieses sollte natürlich interessant gestaltet sein und die potentiellen Käufer dazu anregen, gründlicher hinzusehen und letzendlich dann auch zu bestellen. Der grösste Vorteil jedoch ist, dass man keine eigene Webseite benötigt, anonym bleibt und wirklich einfach durchstarten kann.
Habt ihr bereits Erfahrungen mit dieser Plattform gesammelt ? Falls nicht könnt ihr sie hier ausgiebig testen:
www.crazyslip.com
Berichtet uns ! Wir sind gespannt.
Auf Wikipedia findet man zum Thema "Geruchsfetischismus oder Olfaktophilie (lat. olfacere - „riechen“ und griech. philos - der Freund)" weitergehende Informationen. ( Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Geruchsfetischismus ).
Demnach sollen sogar Johann Wolfgang von Goethe und Napoléon Bonaparte berühmte Vertreter der Gattung "Olfaktophilie" sein. Napoleon soll seiner Frau Joséphine de Beauharnais von seiner "Ägyptischen Expedition" „Wasch Dich nicht mehr, ich komme bald zurück“ („Ne te lave pas, je reviens“) geschrieben haben. Ob sie ihm stattdessen einen getragenen Slip zurückgeschickt hat, ist nicht bekannt...
Insgesamt scheint sich das Thema noch weiter zu entwickeln. Wir werden die Szene beobachten und euch darüber auf dem Laufenden halten.
Man kann erstaunt sein, wie viele Männer und auch Frauen sich für getragene Slips interessieren und hohe Preise dafür bezahlen. Das praktische daran ist, dass man so Geld für Unterwäsche erhält, welche nicht einmal gewaschen werden muss ;-) . Wer gebrauchte Slips über diese Plattform verkauft, kann so in kurzer Zeit relativ viel Geld verdienen. Das funktioniert natürlich auch ganz anonym. Diese wohl japanische Geschäftsidee, mit getragener Wäsche Geld zu verdienen, ist nicht neu, findet jedoch auch in Deutschland und international zunehmend Abnehmer. In Japan wurden anfangs sogar Automaten aufgestellt, um den in Dosen eingefangenen Duft der Frauen feil zu bieten. Die Betreiber wurden jedoch verhaftet, da sie keine Lizenz dazu hatten.
Ein lustiges Youtube- Video erklärt, wie es nun legal funkioniert:
CrazySlip.com - Das wohl grösste Netzwerk für den Verkauf
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Auf Crazyslip.com kann man sehr schnell, einfach und vor allem anonym sein eigenes Profil anlegen. Dieses sollte natürlich interessant gestaltet sein und die potentiellen Käufer dazu anregen, gründlicher hinzusehen und letzendlich dann auch zu bestellen. Der grösste Vorteil jedoch ist, dass man keine eigene Webseite benötigt, anonym bleibt und wirklich einfach durchstarten kann.
Habt ihr bereits Erfahrungen mit dieser Plattform gesammelt ? Falls nicht könnt ihr sie hier ausgiebig testen:
www.crazyslip.com
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Auf Wikipedia findet man zum Thema "Geruchsfetischismus oder Olfaktophilie (lat. olfacere - „riechen“ und griech. philos - der Freund)" weitergehende Informationen. ( Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Geruchsfetischismus ).
Demnach sollen sogar Johann Wolfgang von Goethe und Napoléon Bonaparte berühmte Vertreter der Gattung "Olfaktophilie" sein. Napoleon soll seiner Frau Joséphine de Beauharnais von seiner "Ägyptischen Expedition" „Wasch Dich nicht mehr, ich komme bald zurück“ („Ne te lave pas, je reviens“) geschrieben haben. Ob sie ihm stattdessen einen getragenen Slip zurückgeschickt hat, ist nicht bekannt...
Insgesamt scheint sich das Thema noch weiter zu entwickeln. Wir werden die Szene beobachten und euch darüber auf dem Laufenden halten.
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